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KRIMIS

Krähwinkeltod – ein Kriminalroman

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In einem vergessenen Winkel Brandenburgs passieren zahlreiche Unfälle, die auch die Aufmerksamkeit des Kriminalisten Linthdorf für die Ereignisse im Vorwerk Krähwinkel wecken.

Angefangen hatte es mit einem toten Bürschchen, das von niemandem vermisst wurde. Eine Abrechnung im Kleinkriminellenmilieu … vermuteten die Ermittler. Doch die folgenden Ereignisse ließen Zweifel an der einfachen Lösung aufkommen. Ein schrecklicher Haushaltsunfall einer alleinstehenden Witwe, der Unfalltod eines landstreichernden Rentners und die Pilzvergiftung eines unbescholtenen Ehepaars – alles passierte innerhalb von vierundzwanzig Stunden und am selben Ort – eben jenem stillen und beschaulichen Dörfchen namens Krähwinkel.

Auch der Tote aus dem nahegelegenen Forellenzuchtteich und der Brand eines Einfamilienhauses im Ort ließen vermuten, dass etwas Böses im Dorf Einzug gehalten hatte. Linthdorf stocherte wieder mal im Nebel. Überall stieß er bei seinen Recherchen auf eine Mauer des Schweigens.

Erst seine Suche in den Archiven brachte einen Anhaltspunkt. Krähwinkel war trotz seiner abgeschiedenen Lage im Brennpunkt diverser Interessengruppen. Was er in mühsamer Kleinarbeit ans Licht der Öffentlichkeit brachte, war ganz ungeheuerlich.

Die Geister der Vergangenheit hatten die Siedlung fest im Griff. Eine Sisyphusarbeit für den Kommissar und seine Helfer.


 

Limettengelee – Sammelband für vier Kriminalerzählungen

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Limettengelee ist eine Sammelbezeichnung. Vier Erzählungen führen den umtriebigen Kommissar Linthdorf zu vier verschiedenen Schauplätzen in Brandenburg.
Es ist fast eine kleine Chronik eines Jahres geworden, die in dem Sammelband Platz gefunden haben.

Im Frühling reist Linthdorf mit seinem alten Freund Vosswinkel zu einem Anglerwettbewerb in die Uckermark, um den Tod des Zanderkönigs aufzuklären.

Im Sommer macht Linthdorf mit seiner Lebensgefährtin Milena Urlaub am Stechlinsee. Natürlich gibt es auch da wieder unerklärliche Vorfälle aufzuklären, die allesamt mit der Rückkehr des sagenhaften Roten Hahns zu tun haben.

Die geheimnisvolle Melancholie des Prignitzer Herbstes ruft die alten Quitzowgeister auf den Spielplan, die Linthdorf Einiges abverlangen, bevor er auch deren Geheimnis lüftet.
Und schließlich erlebt er kurz vor Weihnachten ein etwas anderes Adventswochenende in einem einsamen Motel, das wegen eines Schneesturms zur Notunterkunft für ein paar seltsame Gäste wird.

Dazu taucht immer wieder eine wohlschmeckende Köstlichkeit auf, die Linthdorf bezaubert. Limettengelee, mal auf Eis, mal auf Joghurt, mal im Glas … Was es mit dem Limettengelee auf sich hat, wird noch nicht verraten.


 

Ludowingerblut – ein Kriminalroman

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Milena Dragovic, Restauratorin aus Weimar, hat einen Auftrag im südthüringischen Henneberger Museum in Kloster Veßra übernommen. Dort war bei Restaurierungsarbeiten ein stark beschädigtes Wandbild aus dem frühen 13. Jahrhundert freigelegt worden. In der beschaulichen Idylle des abgelegenen Museums passieren plötzlich unheimliche Dinge. Erst taucht dieser seltsame Typ auf, der kein Wort spricht und wie ein Geist überall herumschleicht. Dann wird er plötzlich tot aufgefunden in einem der Museumshäuser und kurze Zeit darauf verschwindet das Wandbild, das Milena gerade restaurieren soll. Zuviel für sie!

Sie informiert ihren Freund und Lebensgefährten Theo Linthdorf aus Brandenburg, der auch prompt zu ihr eilt. Inzwischen ist ein weiterer Toter aufgetaucht, diesmal in der Felsenwelt oberhalb der Ruine der Hallenburg in Steinbach-Hallenberg. Wieder ist der ominöse Tote ohne erkennbare Todesursache aufgefunden worden.

Der Lokalreporter des „Rennsteig-Kuriers“, Tom Hainkel und die örtlichen Kriminalisten aus Suhl stocherten im Nebel. War es Mord? Gab es einen Zusammenhang zu dem Toten aus Kloster Veßra?

Hatte die geheimnisvolle Handschrift aus dem 13. Jahrhundert, an der Milena gerade arbeitete, etwas mit den Toten zu tun?

Linthdorf und seine Freunde ermitteln parallel zu den Suhler Kriminalisten. Eine mühsame Suche fördert nach und nach ein ziemlich unangenehmes Netzwerk zu tage. Was da ans Licht der Öffentlichkeit kommt, ist für alle Beteiligten ein Schock …


 

Nixentod – ein Brandenburg-Krimi

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Eine Reihe grausamer Morde beschäftigt die Brandenburger Kripo um Kommissar Linthdorf. Vier brutal erschlagene Frauen, gefunden in vier Flüssen: Oder, Havel, Spree und Rhin.

Alle nackt und ohne erkennbares Motiv umgebracht, man kann fast sagen, rituell geopfert. Die Lokalpresse spricht auch von Nixenmorden, da die Verbindung der umgebrachten Frauen zum Wasser die einzige Gemeinsamkeit zu sein scheint.

Eine seltsame Häufung von Zufällen, die keine sind, seltsame Verwicklungen eines Staatssekretärs und eines schwäbischen Professors, Gier und andere Obsessionen und mittendrin in all der Herzlosigkeit eine vorsichtig sich anbahnende Liebe… All das vereint dieser Kriminalroman in sich.


 

Kranichtod – ein Brandenburg-Krimi

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Ein undurchsichtiges Geflecht aus Steuerhinterziehung und Kreditbetrug beschäftigt den zum Leiter einer neuen Sonderkommission ernannten Kommissar Theo Linthdorf. Quer durch ganz Brandenburg ziehen sich die Spuren diverser Scheinfirmen, die durch geschickte Transaktionen riesige Geldsummen ergaunern und die Behörden an der Nase herumführen. Die Ermittlungen führen Linthdorf schließlich auf ein altes Landgut im Norden Berlins.

Unerklärlicherweise ereignen sich dort mehrere, ominöse Todesfälle. Eine Frau stirbt bei einem Verkehrsunfall, einem jungen Manne wird der Kopf abgetrennt, ein Steuerberater ertrinkt im Uferwasser eines Sees und ein einsiedlerischer Maler wird auf einem alten Friedhof zu Tode erschreckt.

Die Begleitumstände der Todesfälle sind mysteriös. Da ist vor allem das Erscheinen der »Weißen Frau“ einem alten Spuk aus dem Mittelalter, und es gibt auch noch die vielen massakrierten Kraniche, die überall im Umfeld des Gutes entdeckt werden, die Linthdorf Stoff zum Grübeln geben.

Ein Sumpf aus Intrigen wird sichtbar. Die handelnden Personen sind allesamt in einem eigenartigen Abhängigkeitsverhältnis in diesem Sumpf gefangen. Es ist eine mühselige Arbeit für ihn und seine Mitarbeiter.


 

Todesluft – ein Thüringen-Krimi

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Die klare, reine Luft Thüringens lockt schon seit vielen Jahren Leute ins Land. Einigen wird sie jedoch zum Verhängnis. Luft kann tödlich sein …

Eine Kur verschlägt den Brandenburger Kommissar Linthdorf in ein kleines Städtchen im Thüringer Wald. Es beginnt ja auch ganz angenehm mit der Kur, bis Linthdorf den Journalisten Tom Hainkel trifft.

Der berichtet ihm, dass im beschaulichen Thüringen nicht alles so ruhig und gemütlich läuft, wie es immer scheint. Eine Einbruchsserie in den alten Residenzschlössern der Thüringer Fürsten bereitet ihm Unbehagen, zumal die hiesige Polizei die Einbrüche als Lappalien ansieht.

Außerdem gibt es die zwei verunglückten Touristen am Hermannsberg, einem einsamen Gipfel des Thüringer Waldes, der von den normalen Leuten gemieden wird. Linthdorf wird als Hobbydetektiv tätig. Je mehr er sich mit den anfangs so harmlosen Einbrüchen und dem Unglück vom Hermannsberg beschäftigt, desto komplizierter wird alles, zumal plötzlich immer mehr Tote auftauchen. Linthdorfs Verstand und sein Herz sind gefragt, es geht um mehr als ein paar gestohlene Silberbecher.

Es gibt verwirrende Spuren zurück in die Vergangenheit. Das seltsame Leben des geheimnisvollen Dunkelgrafenpaars scheint eine vollkommen neue Perspektive auf die Ereignisse zu werfen. Mitten in den Ermittlungen taucht plötzlich eine schöne Frau auf, die Linthdorf zunehmend fasziniert. Was es mit der schönen Milena auf sich hat, erfährt Linthdorf in einem dramatischen Finale, dass ihn quer durch die Thüringer Bergwelt führt.


 

Arkadiertod – Ein Kriminalroman

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Eine merkwürdige Beobachtung wird für Kommissar Linthdorf von der Brandenburger Kripo zum Ausgangspunkt für eine gefährliche Jagd nach einem systematisch vorgehenden Mörder.

Ein nach außen harmloser Verein geschichts- und kulturinteressierter Senioren interessiert ihn besonders: der Arkadische Verein, dessen Mitglieder sich auch als Arkadier bezeichnen. Nach und nach verschwinden immer mehr Arkadier von der Bildfläche, tauchen als Tote an ungewöhnlichen Orten auf und geben Linthdorf und seinen Leuten immer mehr Rätsel auf.

Ungeheuerliches wird nach und nach erkennbar: kriminelle Verwicklungen auf höchster Ebene, ein außer Kontrolle geratener Staatssekretär, der Linthdorf das Leben schwermacht und auch private Rückschläge, die ihm stark zusetzen. Das Jahresende hatte er sich anders vorgestellt.

Außerdem gibt es da noch diese geheimnisvollen Akten aus der Zeit der Napoleonischen Besatzung. Ein ominöses Attentat preußischer Beamter, Verwicklungen der Hofgärtner von Sanssouci und das Verschwinden von Unterlagen über das Attentat scheinen auf merkwürdige Art und Weise mit den laufenden Ermittlungen Linthdorfs zu tun zu haben.

Immer tiefer gerät Linthdorf in den Sumpf aus Schwarzgeld, Kunstdiebstählen und Habgier. Selbst seine eigenen Leute, vornehmlich sein Chef, Dr. Nägelein, scheinen mitzumischen in dem undurchsichtigen Netzwerk.

Am Ende muss Linthdorf einen hohen Preis für seine hartnäckigen Forschungen zahlen.